Sparv kehrt dem „Kleeblatt“ den Rücken


Für Tim Sparv war es ein kurzes Intermezzo bei der SpVgg Greuther Fürth: Nach nur einem Jahr verlässt der zentrale Mittelfeldspieler die Franken schon wieder und schließt sich dem dänischen Erstligisten FC Midtjylland an. Das bestätigte der Verein am Donnerstag auf der vereinseigenen Website. Mit Daniel Brosinski (Mainz) und Nikola Djurdjic (Augsburg) verlassen den Verein zwei weitere prominente Akteure.

Schröck kommt nach Hause


Die SpVgg Greuther Fürth hat ihren verlorenen Sohn Stephan Schröck nach Hause geholt. Das Eigengewächs des Kleeblatts kehrt von Eintracht Frankfurt zurück und unterschrieb bei den Franken einen bis 2018 geltenden Vierjahresvertrag. „Diese Verpflichtung ist kein gewöhnlicher Transfer, denn Stephan ist eine absolute Identifikationsfigur und für jeden Fürther etwas ganz besonderes“, freute sich Fürths Präsident Helmut Hack über den Transfer.

„Löwen“-Coach Moniz feiert ersten Erfolg


1860 München hat nach verkorkster Vorsaison den „Reset“-Knopf gedrückt und will mit dem neuen Trainer Ricardo Moniz zurück in die Erfolgsspur. Zumindest beim ersten Test gab’s einen Sieg, ebenso jubelte die Spielvereinigung Greuther Fürth. Der FC St. Pauli kam über ein Remis nicht hinaus. Beim FC Ingolstadt herrschten gemischte Gefühle: Zwar spielten die „Schanzer“ erfolgreich – bezahlten dafür aber einen hohen Preis. Ein Schützenfest feierte Braunschweig.

Fürth ballert sich warm


Die meisten Zweitligisten suchen sich dieser Tage für ihre Testspiele unterklassige Gegner, um sich ein bisschen in Torlaune zu bringen. Die SpVgg Greuther Fürth gewann beim Neuntligisten TSV Vestenbergsgreuth mit 14:0. St. Pauli musste sich beim Heikendorfer SV nach Anlaufschwierigkeiten mit einem 9:1 begnügen. Der KSC gewann gegen den Kreisligisten FV Ettlingenweier mit 10:0. Union Berlin hatte einen schweren Gegner, gewann gegen Regionalligist Neustrelitz aber dennoch mit 2:0.

Bornemann wird nicht Sportdirektor beim Kleeblatt


Andreas Bornemann wird nicht wie geplant am 1. Juli neuer Sportdirektor bei der SpVgg Greuther Fürth. Wie der Zweitligist am Freitag mitteilte, verzichtet der 42-Jährige „aus privaten Gründen“ auf den Antritt seiner neuen Tätigkeit. Der Verein hat dem Ansinnen Bornemanns entsprochen und wird sich deshalb nun auf die Suche nach einem neuen Sportdirektor begeben müssen.

Stiepermann: „Ich passe perfekt in dieses Team“


Marco Stiepermann hat sich ganz bewusst für den Wechsel zu Greuther Fürth entschieden. Nach dem Abstieg mit Cottbus will er beim „Kleeblatt“ voll durchstarten und peilt das große Ziel Bundesligaaufstieg an. Dort hat der gebürtige Dortmunder mit 18 Jahren im Dienste des BVB sogar schon erste Gehversuche gemacht (sieben Einsätze), der Durchbruch blieb dem Mittelfeldspieler allerdings verwehrt. Der kicker sprach mit dem 23-Jährigen.

Kramer: „Djurdjic eine Perspektive aufzeigen“


Die Kaderschmiede der SpVgg Greuther Fürth war bislang sehr aktiv: Sieben Zu- und acht Abgänge sorgen für die alljährliche Personal-Fluktuation beim Kleeblatt. Trotzdem will der Verein weiterhin „die Augen offen halten“, immerhin steht mit Linksverteidiger Abdul Rahman Baba, Rechtsverteidiger Daniel Brosinski und Stürmer Nikola Djurdjic noch Tafelsilber im Schaufenster. Brosinski wurde aber bereits für unverkäuflich erklärt, Baba und Djurdjic sollen gehalten werden.

Hacks Königstransfer heißt Mohr


Die SpVgg Greuther Fürth ist auf der Suche nach einem Innenverteidiger fündig geworden: Vom Zweitliga-Konkurrenten FC St. Pauli wechselt wie erwartet Florian Mohr (29) ablösefrei nach Franken. Beim Kleeblatt unterschrieb der 1,82 Meter große Rechtsfuß einen bis 2016 gültigen Zweijahresvertrag, wie die Fürther mitteilten.

Tyrala schließt sich Rot-Weiß an


Der FC Rot-Weiß Erfurt hat sich für die kommende Saison die Dienste von Sebastian Tyrala gesichert. Der 26-jährige Pole kommt aus der 2. Bundesliga von der SpVgg Greuther Fürth und möchte in Erfurt nun einen Neuanfang wagen. Zuletzt war der ehemalige polnische Nationalspieler (ein Länderspiel) immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen worden.

Kleeblättler schnappen sich Lam


Fürth bastelt weiter an dem Kader für die kommende Saison. Nun konnten die Franken einen weiteren Neuzugang an Land ziehen: Zhi-Gin Lam, zuletzt für den Hamburger SV aktiv, läuft in der kommenden Saison für den Zweitligisten auf. Außerdem steht Rechtsverteidiger Daniel Brosinksi vor einem Verbleib, Innenverteidiger Florian Mohr vom FC St. Pauli soll nächste Woche einen Vertrag unterzeichnen.

Wirbelt Grifo bald am Ronhof?


Bei der SpVgg Greuther Fürth wird weiter kräftig nach potenziellen Neuzugängen gefahndet. Neben einem Innenverteidiger ist auch der Transfer eines Mittelfeldspielers geplant. An den künftigen Abwehrchef hat Präsident Helmut Hack klare Forderungen: „Wir suchen einen deutschsprachigen, erfahrenen Spieler, der die 2. Liga kennt.“ Und auch fürs Zentrum kursiert bereits ein erster Name am Ronhof.

Fürth holt auch Przybylko


Die SpVgg Greuther Fürth hat sich mit Kacper Przybylko verstärkt. Der Angreifer kämpfte zuletzt mit Arminia Bielefeld gegen den Abstieg aus der 2. Bundesliga – letztlich vergeblich. Die Transferrechte lagen aber beim Erstliga-Aufsteiger 1. FC Köln, der den Polen ziehen ließ, so dass der sich in Fürth für drei Jahre an die Spielvereinigung binden konnte.

Bornemann wird Direktor Sport beim Kleeblatt


Nur einen Tag nach dem offiziellen Abgang von Ex-Manager Rouven Schröder zum Bundesligisten Werder Bremen präsentierte die SpVgg Greuther Fürth am Mittwoch seinen Nachfolger: Andreas Bornemann wird Direktor Sport beim Kleeblatt und unterschrieb einen Zweijahresvertrag. „Wir sind froh, dass wir so zügig eine sehr gute Lösung finden konnten. Wir sind damit auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt“, freute sich Präsident Helmut Hack.

Hesl: „Life is not fair“


Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat gegen den Hamburger SV alles in die Waagschale geworfen, stand am Ende aber mit zwei Remis (0:0, 1:1) als Verlierer in der Relegation fest. Während Hamburgs Coach Mirko Slomka demütig feststellte, dass das eigene Glück jetzt aufgebraucht sei, herrschte in Franken erst Fassungslosigkeit, dann Stolz ob einer dennoch starken Saison. Der ganz große Umbruch ist zwar nicht zu befürchten, doch ausgerechnet hinter dem erfolgreichen Coach steht ein Fragezeichen.

SpVgg holt Talent Cinar für beide Außenbahnen


Die SpVgg Greuther Fürth hat das nächste Talent für die kommende Spielzeit an Land gezogen: Aus der A-Jugend des VfL Wolfsburg wechselt der 18-jährige Orkan Cinar nach Franken. Beim Kleeblatt unterschrieb der Türke einen Dreijahresvertrag. „Er ist ein schneller, flexibler und technisch sehr versierter Außenbahnspieler“, beschreibt Fürths Sportlicher Leiter Rouven Schröder seinen Neuzugang.